Am 11. Mai trafen sich Georg Ander-Molnár, Piotr Kownaczki (die Pfarrer von Dipperz), Jörg Sturm (Architekt) die Herren Enders Senior und Junior und andere, um den Bauplatz, der für die Radwegekirche gedacht ist, zu begutachten.
Bei herrlichstem Sonnenschein konnte sich Jörg Sturm vom Architekturbüro Sturm und Warzeck ein Bild vom geplanten Bauplatz machen. Mit den Grundstückseigentümern wurde ein grobes Dreieck abgesteckt, um dem Grundstück seinen Rahmen zu geben.
Gemeinsam mit allen Beteiligten einigten wir uns darauf, dass das Architekturbüro Sturm und Warzeck zunächst eine Art Machbarkeitsstudie liefert, ob auf einem dreieckigen Grundstück eine Kirche überhaupt denkbar ist.
Ob diese Studie erfolgreich sein wird, erfahren Sie in einem unserer weiteren Blog-Artikel.